Das Wirken eines Astralzaubers erlaubt es dem Kleriker und bis zu f�nf Kompanien, ihre materiellen K�rper zu verlassen und durch die Astralebene zu anderen Existenzebenen zu reisen. Wenn der Zauberspruch gewirkt wird, tritt der materielle K�rper des Charakters in einen trance�hnlichen Zustand des Scheintodes ein, w�hrend sein Bewusstsein in die Astralebene eintritt. Die Astralebene ist ein Nexus mit anderen dar�ber hinausgehenden Existenzebenen, und der Kleriker kann sich daf�r entscheiden, diese anderen Existenzebenen zu betreten. Wenn ein Charakter aus der Astralebene in eine andere Ebene transzendiert, ist er oder sie eine physische Manifestation in dieser Existenz und bildet einen doppelten K�rper, der mit dem in der materiellen Ebene in [[Stasis]] zur�ckgelassenen identisch ist. Es ist m�glich, astral zu anderen Orten in der materiellen Ebene zu reisen, aber ein neuer K�rper kann nicht in einer Ebene gebildet werden, in der der Charakter bereits eine physische Manifestation hat. W�hrend der Reise in der Astralebene und nachdem sich auf einer Ebene jenseits der Astralebene eine neue physische Manifestation gebildet hat, bleibt der Charakter mit seinem urspr�nglichen K�rper durch eine "Silberschnur", eine unsichtbare, mystische Verbindung, verbunden. Wenn das Silberband gebrochen oder durchtrennt wird (einige Bedrohungen in der Astralebene k�nnen dies verursachen), stirbt die Figur sowohl auf der materiellen Ebene als auch in astraler Form. Die meisten magischen Gegenst�nde verlieren ihre Kraft auf der Astralebene ganz oder teilweise. Wenn die magischen Eigenschaften eines Gegenstands nicht so tief durchdrungen sind, dass sie auf vielen Ebenen existieren, wird die physische Manifestation eines Astralreisenden auf einer anderen Ebene nur mit der unverzauberten Substanz von ansonsten magischen Gegenst�nden und Waffen ausgestattet sein.
