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{{InfoboxZauber
{{InfoboxZauber
  |magieschule=Beschw�rung / Beschw�rung
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Ein Wunschzauber ist die wahre Version des begrenzten Wunsches, eine extra- oder din�rstarke Beschw�rung eldritter Macht. Nach dem Aussprechen eines Wunschzaubers wird der Anwender erheblich geschw�cht und ben�tigt 2d4 Tage Bettruhe. Die einzige Ausnahme hiervon ist, wenn der [[Wunsch]] f�r den Transport, die [[Heilung]] oder die Wiederauferstehung der Toten verwendet wird. Im Allgemeinen wird der genaue Wortlaut des Wunsches unabh�ngig von seiner Absicht ausgef�hrt, aber der GV wird in diesem Punkt normalerweise nicht streng sein, es sei denn, der [[Wunsch]] ist ein Versuch, die Macht des Zauberspruchs zu �bertreiben. Im Falle unvern�nftiger W�nsche kann der GM beschlie�en, dem Wortlaut des Zaubers genau zu folgen, aber die Absicht zu pervertieren, die Dauer des Zaubers auf eine sehr begrenzte Zeit (vielleicht nur Sekunden!) zu begrenzen oder einfach zu entscheiden, dass der ganze [[Zauber]] fehlschl�gt. Die Richtlinie hier ist, dass die W�nsche von jemandem oder etwas erf�llt werden, das den Spielercharakteren freundlich gesinnt sein kann oder auch nicht. Je gieriger oder selbsts�chtiger ein [[Wunsch]] ist, desto gr��er ist die Chance, dass eine b�swillige oder tats�chlich b�se Macht die Gelegenheit nutzt, diesem Empork�mmling eine Lektion zu erteilen.
 
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Ein '''''Wunsch''''' ist die wahre Version des Zaubers ''[[Begrenzter Wunsch]]'', eine außerordentliche Beschwörung urweltlicher Macht. Nach dem Zaubern eines Wunsches ist die Anwenderin oder der Anwender erheblich geschwächt und benötigt 2W4 Tage Bettruhe. Davon ausgenommen sind Wünsche, welche für den Transport, die Heilung oder die Wiederauferstehung der Toten verwendet wird. Normalerweise geht ein ''Wunsch'' buchstabengetreu in Erfüllung und die wahre Absicht der Anwenderin oder des Anwenders hat keinen Einfluss auf die Entwicklung. Die Spielleitung wird diese Absicht normalerweise nicht untergraben, es sei denn, mit dem ''Wunsch'' wird versucht, mehr zu bewirken, als in der Macht des Zaubers steht.
[[Category:NeedReview]]
 
Sollte der Fall eintreten, dass ein Wunsch übertriebenen scheint, kann die Spielleitung entweder den Wortlaut des Wunsches penibel auslegen, um die Absicht der Anwenderin oder des Anwenders zu hintertreiben, die Dauer des Zaubers stark begrenzen (vielleicht auf nur wenige Sekunden!) oder entscheiden, dass der ganze Zauber fehlschlägt.
 
Es gilt zu bedenken, dass die Mächte, welche Wünsche erfüllen, der oder dem Zauberkundigen gegenüber wohlwollend oder auch übel gesinnt eingestellt sein können. Je gieriger und selbstsüchtiger ein ''Wunsch'' ist, desto größer die Chance, dass eine übel gesinnte oder böswillige Macht die Gelegenheit nutzt, dem Emporkömmling eine Lektion zu erteilen.
 
== Vergleiche ==
{{Zauberkategorie|Wünsche}}

Aktuelle Version vom 30. Juni 2023, 00:07 Uhr

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Wunsch
Englisch: Wish
Arkaner Zauber (Grad 9)
Magieschule:0 Beschwörung/​Herbeirufung
Reichweite:0 Unbegrenzt
Wirkungsdauer:0 Siehe Text
Wirkungsbereich:0 Siehe Text
Komponenten:0 V
Zauberaufwand:0 Siehe Text
Rettungswurf:0 Siehe Text

Ein Wunsch ist die wahre Version des Zaubers Begrenzter Wunsch, eine außerordentliche Beschwörung urweltlicher Macht. Nach dem Zaubern eines Wunsches ist die Anwenderin oder der Anwender erheblich geschwächt und benötigt 2W4 Tage Bettruhe. Davon ausgenommen sind Wünsche, welche für den Transport, die Heilung oder die Wiederauferstehung der Toten verwendet wird. Normalerweise geht ein Wunsch buchstabengetreu in Erfüllung und die wahre Absicht der Anwenderin oder des Anwenders hat keinen Einfluss auf die Entwicklung. Die Spielleitung wird diese Absicht normalerweise nicht untergraben, es sei denn, mit dem Wunsch wird versucht, mehr zu bewirken, als in der Macht des Zaubers steht.

Sollte der Fall eintreten, dass ein Wunsch übertriebenen scheint, kann die Spielleitung entweder den Wortlaut des Wunsches penibel auslegen, um die Absicht der Anwenderin oder des Anwenders zu hintertreiben, die Dauer des Zaubers stark begrenzen (vielleicht auf nur wenige Sekunden!) oder entscheiden, dass der ganze Zauber fehlschlägt.

Es gilt zu bedenken, dass die Mächte, welche Wünsche erfüllen, der oder dem Zauberkundigen gegenüber wohlwollend oder auch übel gesinnt eingestellt sein können. Je gieriger und selbstsüchtiger ein Wunsch ist, desto größer die Chance, dass eine übel gesinnte oder böswillige Macht die Gelegenheit nutzt, dem Emporkömmling eine Lektion zu erteilen.

Vergleiche

Wünsche