Zufallslabyrinth: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ergebnisse dieser Schritt werden mit der Untergrundebene des jeweiligen [[Labyrinth]] multipliziert. Befindet sich die Gruppe also auf der dritten Untergrundebene und der Würfelwurf ergibt "13", erhält sie 3W4 × 100 {{GM}} statt 1W4. Befindet sich die Gruppe auf der fünften Untergrundebene und wird ein magischer Gegenstand gewürfelt, erhält die Gruppe tatsächlich 5 magische Gegenstände. Die Spielleitung sollte alle zu extremen Ergebnisse anpassen, um sie proportional zu halten.
Die Ergebnisse dieser Schritt werden mit der Untergrundebene des jeweiligen [[Labyrinth]] multipliziert. Befindet sich die Gruppe also auf der dritten Untergrundebene und der Würfelwurf ergibt "13", erhält sie 3W4 × 100 {{GM}} statt 1W4. Befindet sich die Gruppe auf der fünften Untergrundebene und wird ein magischer Gegenstand gewürfelt, erhält die Gruppe tatsächlich 5 magische Gegenstände. Die Spielleitung sollte alle zu extremen Ergebnisse anpassen, um sie proportional zu halten.


Optional kann der Schatz fallengesichert und/oder versteckt sein. Man kann das auch jeweils mit 50% erwürfeln.
Optional kann der Schatz fallengesichert und/oder versteckt sein. Man kann das auch jeweils mit 50% Chance erwürfeln.


====Fallengesicherter Schatz====  
====Fallengesicherter Schatz====  

Version vom 13. April 2023, 18:24 Uhr

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Zufallslabyrinth
Englisch: Random Dungeon Generation

Das Zufallslabyrinth ist als Hilfe für die Spielleitung zur die spontanen Erstellung von Labyrinthen gedacht, wenn eine Spielsitzung sich unerwartet entwickeln sollte. Sie kann auch dazu dienen, die Phantasie zu beflügeln, wenn die eigenen künstlerischen Fähigkeiten versagen, und kann sogar für das Solospiel verwendet werden. Die folgenden Schritte eignen sich für alles, von keinen Labyrithen mit nur einer Ebene, bis hin zur Generierung von zusätzlichen Ebene für das eigene Mega-Labyrinth der Spielleitung.

Prozedur

Der Spielleitung wird empfohlen, die Würfelwurfe frei "hinzubiegen", wenn ein unmögliches Ergebnis erzielt wird. Wenn die Schritte z.B. einen Raum vorgeben, der nicht in den verfügbaren Platz passt, muss entweder die Größe des Raums geändert oder der Wurf wiederholt werden. Dieser Zufallsgenerator ist ein Hilfsmittel und kein festes Regelwerk.

Für die Zwecke dieser Anleitung definiert Alrik Raum und Halle folgender Maßen:

  • Die Ausgänge eines Raumes sind durch Türen oder ein anderes Portal verschlossen
  • Die Ausgänge einer Halle sind offene Passagen wie z.B. Torbögen

Wie man ein Zufallslabyrinth erstellt:

  1. Würfle oder wähle einen Startbereich auf Schritt 1. Wenn die vorgefertigten Startgebiete verwendet werden, fahre mit Schritt 6 fort. Wenn ein leeres Startgebiet gewünscht wird, dann fahre mit Schritt #7 fort.
  2. Würfle die Raumform und -größe in Schritt 2(a) oder Schritt 2(b).
  3. Würfeln Sie den Inhalt des Raumes auf Schritt 8, konsultieren Sie die UnterSchrittn für den Inhalt wie angegeben.
  4. Würfeln Sie die Anzahl der Ausgänge in Schritt 5.
  5. Würfel für die Lage der Raumausgänge in Schritt 6.
  6. Würfeln Sie die Richtung der Halleausgänge in Schritt 7 bzw. die Richtung hinter der Tür für Räume in Schritt 20.
  7. Wenn keine bestimmte Schritt angegeben ist, geht der Korridor für 30 Fuß weiter. Überprüfe dann Schritt 18: Allgemeines.

Nachdem der Raum vollständig aufgelöst ist, beginne damit, die verschiedenen Korridore und Räume, die in Schritt 4 erzeugt wurden, zu würfeln, wobei du die obigen Schritte als Richtlinie verwendest.

Schritt 1: Eingangsbereich

Wenn sie bei Null anfangen, würfeln sie mit einem W6 um die Form des Eingangsbereiches zu bestimmen. Man kann auch eine Raum, eine Halle oder Höhle, wie in Schritt 2 beschrieben als Eingangsbereich benutzen.

Wenn du bereits einen Ausgangsort hast, gehe zu Schritt 7: Ausgangsrichtung, Durchgang oder Schritt 20: Hinter der Tür; je nachdem. Wenn du deinen Dungeon mit einem Standard-Ergebnis für den Startraum beginnen möchtest, gehe zu Schritt 2: Räume und Hallen.

Schritt 2: Räume, Hallen und Höhlen

Die untersten Ebenen eines Labyrinths bestehen oft aus Höhlen. Höhlen sind weitaus größer als Räume oder Hallen und außerdem natürlichen Ursprungs; ansonsten werden sie aber wie Hallen behandelt.

W20 Raum
Fuß × Fuß Fuß2
01 10 × 10 100
02-04 20 × 20 400
05-07 30 × 30 900
08-10 40 × 40 1600
11 10 × 20 200
12-13 20 × 30 600
14-15 20 × 40 800
16-18 30 × 40 1200
19-20 Besonderer Raum
W20 Halle
Fuß × Fuß Fuß2
01-03 20 × 20 400
04-05 30 × 30 900
06-07 40 × 40 1600
08 10 × 20 200
09-10 20 × 30 600
11-13 20 × 40 800
14-15 40 × 50 2000
16-17 40 × 60 2400
18-20 Besondere Halle
W20 Höhle
Fuß × Fuß Fuß2
01-05 40 × 60 2400
06-07 50 × 75 3750
08-09 60 × 60, 30 × 30[1] 4500
10-11 80 × 100, 30 × 50[1][2] 9500
12-14 100 × 125[2] 12500
15-16 125 × 150 18750
17-18 150 × 200[2] 30000
19-20 300 × 400[3] 120000
  1. a b Doppelhöhle: Die Höhle besteht aus zwei einelnen direkt aneinander angrenzenden Höhlen.
  2. a b c Besonderheit: Gewässer (klein)
  3. Besonderheit: Gewässer (groß)

Besondere Räume oder Hallen

W20 Besondere Form
01 Höhle
02-06 Kreisförmig[1]
07-08 Sechseckig
09-10 Achteckig
11-12 Oval
13-14 Besonders[2]
15-17 Trapezförmig
18-20 Dreieckig
W20 Größe der Form (Fuß2)
01-03 500
04-06 1000
07-08 1500
09-10 2500
11-12 3250
13-15 4000
16-20 Wiederholung[3]
  1. Besonderheit (1W20): [01-06] Gewässer (klein), [07] Brunnen, [08-11] Schacht, [12-20] Keine
  2. Ermessen der Spielleitung: Zeichne freihändig eine ungewöhnliche Form oder wähle einen Standardraum, der für die Kartierung benötigt wird, oder wiederhole den Wurf.
  3. Erneut würfeln und zum neuen Ergebnis 1000 Quadartfuß hinzuaddieren. Bei jedem weiteren Wurf von 16-20 werden weitere 1000 Quadartfuß hinzuaddiert, bis ein Ergebnis von 1-15 erzielt wird.

Gewässer

Das Gewässer ist entweder klein (Schwimmbecken, Teich, oder Tümpel) oder groß (meist ein See).

Die Spielleitung sollten sich die Möglichkeit vormerken, aquatische oder amphibische Monster anzutreffen.

W20[1] Ergebnis
01-02 Gewässer
03-04 Gewässer mit Monster
05-07 Gewässer mit Monster und Schatz
08 Magisches Gewässer
09-20 Kein Gewässer
  1. Wenn man sicher ein Gewässer haben möchte, kann man auch einen W8 würfeln.

Magische Gewässer

Große magische Gewässer dienen als Portal zu einem besonderen Gebiet, z.B. einem Tempel auf der Elementaren Dimension des Wassers oder einem anderen abgelegenen und exotischen Ort. Wenn keine Karte vorbereitet ist, sollte der Spielleiter dies als "Gewässer mit Monster und Schatz" behandeln.

Kleine magische Gewässer sind etwas abwechslungsreicher. Um die Art der Magie zu erfahren, müssen ein Abenteurer das Wasser tatsächlich betreten.

W20 Art der Magie Effekt
01-08 Alchemie Wirf 1W20: Das Becken verwandelt Gold in Platin (1-12) oder Blei (13-20); nach diesem Wurf ist das Becken nicht mehr magisch.
09-15 Attribute Jeder im Wasser verliert (50%) oder gewinnt (50%) einen (1) Punkt von einem zufällig bestimmten Attribut (1W6: 1=Stärke, 2=Geschicklichkeit, 3=Konstitution, 4=Intelligenz, 5=Weisheit, 6=Charisma). Für jeden Charakter wird separat auf Verlust oder Gewinn und das betroffene Attribut geprüft. Danach ist das Becken nicht mehr magisch.
16-17 Wunsch Wirf 1W20 um die Gesinnung des Gewässers zu bestimmen: [1-6] Rechtschaffen Gut; [7-9] Rechtschaffen Böse; [10-12] Chaotisch Gut; [13-17] Chaotisch Gut; [18-20] Neutral. Das Gewässers gewährt einem Charakteren ähnlicher Gesinnung einen (1) Wunsch und verursacht 1W20 TP Schaden bei allen anderen. Der Wunsch muss innerhalb von 24 Stunden verwendet werden.
18-20 Teleport Wirf 1W20 um den Zielort des Teleports zu bestimmen: [1-7] zurück an die Oberfläche; [8-12] anderswo auf der Ebene; [13-16] eine Ebene tiefer; [17-20] viele Meilen weit weg in die Wildnis. Dies kann besonders teuflisch sein, wenn nicht alle Charaktere der Gruppe in Gewässer stehen.

Schritt 8: Innenausstattung

W20 Ergebnis
01-07 Leer
08-11 Monster
12-17 Monster und Schatz
18 Treppe, Falltür oder Schacht
19 Finesse oder Falle
20 Schatz

Schatz

Wenn der Schatz von einem Monster bewacht wird, würfle zweimal für die Schatzmenge und addiere 1 zu jedem dieser Würfe; andernfalls würfe einmal für die Menge ohne Bonus.

W20 W8 Schatzmenge
01-05 2W10 × 100 KM
06-10 2W10 × 100 SM
11-13 2W8 × 100 EM
14-15 1W4 × 100 GM
16-17 2W10 × 10 PM
18 1-5 1W3 Edelsteine
6-8 1 Schmuckstück
19 1-5 Kein Schatz
6-8 1 magischer Gegenstand
20+ 1 magischer Gegenstand
W10 Schatzbehälter
1 Taschen
2 Säcke
3 Kisten
4 Truhen
5 Große Truhen
6 Keramikkrüge
7 Metallurnen
8 Steinnehälter
9 Eisenkoffer
0 Keine Behälter (lose)

Die Ergebnisse dieser Schritt werden mit der Untergrundebene des jeweiligen Labyrinth multipliziert. Befindet sich die Gruppe also auf der dritten Untergrundebene und der Würfelwurf ergibt "13", erhält sie 3W4 × 100 GM statt 1W4. Befindet sich die Gruppe auf der fünften Untergrundebene und wird ein magischer Gegenstand gewürfelt, erhält die Gruppe tatsächlich 5 magische Gegenstände. Die Spielleitung sollte alle zu extremen Ergebnisse anpassen, um sie proportional zu halten.

Optional kann der Schatz fallengesichert und/oder versteckt sein. Man kann das auch jeweils mit 50% Chance erwürfeln.

Fallengesicherter Schatz

W20 Art der Falle
01-02 Klinge, die das Innere durchschneidet
03-04 Kontaktgift auf Behälter
05-06 Kontaktgift am Schatz
07 Gas, das durchs Öffnen des Behälters freigesetzt wird
08 Explodierende Runen
09-10 Vergiftete Nadeln im Schloss
11 Vergiftete Nadeln in den Griffen
12 Giftiges Insekt oder Reptil im Behälter
13 Speere, die sich beim Öffnen des Behälters von den Wänden lösen
14 Pfeile, die von der Vorderseite des Behälters abgefeuert werden
15 Pfeile, die von der Oberseite des Behälters abgefeuert werden
16 Pfeile, die vom Boden des Behälters aus nach oben schießen
17 Steinblock, der vor dem Behälter herunterfällt
18 Symbol
19 Falltür öffnet sich direkt vor dem Behälter
20 Falltür öffnet sich 6 Fuß vor dem Behälter

Versteckter Schatz

W20 Versteckt durch oder in
01-02 Hinter einem losen Mauerstein
03-04 Illusion, um das Aussehen zu verändern oder den Schatz zu verstecken
05-07 Unsichtbarkeit
08-11 In einem geheimen Raum in der Nähe
12 In einem gewöhnlichen, gut sichtbaren Behälter
13 Im oder unter Müll oder Misthaufen
14 Versteckt (nicht-magisch)
15 Geheimer Raum unter dem Behälter
16-17 Geheimfach im Behälter
18-20 Unter einem losen Bodenstein

Schritt 5: Anzahl der Ausgänge

W20 # Ausgänge
01-04 1[1]
05-07 2[1]
08-09 3[1]
10-12 0[2]
13-15 0[3]
16-19 1W4
20 1[4]
  1. a b c +1 Ausgang, wenn der Raum größer als 500 Quadartfuß ist.
  2. +1 Ausgang, wenn der Raum größer als 1000 Quadartfuß ist. Hat der Raum keinen Ausgang, prüfe auf Geheimgänge.
  3. +1 Ausgang, wenn der Raum größer als 1500 Quadartfuß ist. Hat der Raum keinen Ausgang, prüfe auf Geheimgänge.
  4. Dieser Ausgang ist ein unüblicher Ausgang. Ist dies ein Raum, so hat er keine Tür. Ist dies eine Halle, so hat er eine Tür.

Auf Geheimtüren prüfen

Jeder Wandabschnitt in der Nähe eines anderen kartierten Raums oder Gangs hat eine 25% Chance auf eine Geheimtür.

Schritt 6: Position der Ausgänge

W20 Wand
01-04 Links
05-12 Gegenüber
13-16 Rechts
17-20 Gleichseitig

Wenn ein Ausgang, der nach der obigen Schritt platziert wird, in einen zuvor erstelltes Gebiet führen würde, würfle einen W20.

W20 Der Ausgang ...
01-10 ... wird an die gegenüberliegende Wand verschoben.
11-15 ... bleibt, wo er ist, ist aber eine Geheimtür.
16-20 ... bleibt, wo er ist, ist aber eine Tür, die sich nur in eine Richtung öffnen lässt.

Wohin führt der Ausgang?

Würfel für einen Ausgang ohne Tür mit einem W10 und einem Ausgang mit Tür mit einem W20. Wenn ein Gang ermittelt wurde, bestimme die Gangbreite.

Würfel Ausgang
ohne Tür (W10) mit Tür (W20)
01-08 Gerader Gang
09 Gang 45° nach Links[1]
10 Gang 45° nach Rechts[1]
11-18 Raum
19-20 Halle
  1. a b Wenn der Gang nicht in die angegebene Richtung gebogen werden kann, wird der Durchgang in die andere Richtung gebogen. Zum Beispiel würde eine Gang nach Links zu einem Gang nach Rechts werden.

Gangbreite

W20 W20 Ergebnis
01 5 Fuß Breite
02-13 10 Fuß Breite
14-17 20 Fuß Breite
18 30 Fuß Breite
19-20 01-07 40 Fuß Breite[1]
08-12 50 Fuß Breite[1]
13-15 Bach[2]
16-19 Fluss[3]
20 Abgrund[4]
  1. a b Es besteht eine 50%ige Chance, dass der Gang eine einzelne oder doppelte Säulenreihe enthält. Wenn es sich um eine Doppelreihe handelt, besteht eine 10%ige Chance, dass die Säulen einen Balkon oder eine Galerie darüber tragen.
  2. Bestimme die Breite des Ganges durch einen zusätzlichen Wurf. Der Bach teilt den Gang in Zwei und ist in 75% der Fälle überbrück.
  3. Bestimme die Breite des Ganges durch einen zusätzlichen Wurf. Der Fluss teilt den Gang in Zwei und ist in 50% der Fälle überbrückt. Ist der Fluss nicht überbrückt ist in 50% der Fälle ein Boot vorhanden. Es besteht eine 50%ige Chance, dass sich das Boot am Ufer der Spieler befindet.
  4. Bestimme die Breite des Ganges durch einen zusätzlichen Wurf. Der Abgrund teilt den Gang in Zwei und ist in 50% der Fälle überbrückt. Der Abgrund ist ein langer Steilabfall von 100 Fuß. Ist der Abgrund nicht überbrückt, existiert 50% der Fälle eine schmale Stelle, über die man springen könnte.

Schritt 18: Allgemein (1d20)

W20 Ergebnis Beschreibung
01-03 Halle Wurf auf Schritt 2(b): Hallen . 30 Fuß nach Verlassen der Halle erneut auf dieser Schritt prüfen
04 Gerade Geradeaus weitergehen, diese Schritt in 50 ft erneut überprüfen
05 Sackgasse prüfen Sie auf Geheimtüren gemäß Schritt 6: Ausstiegsort
06-10 Tür Konsultieren Sie Schritt 19: Lage der Tür, wenn das Ergebnis keine geradeaus verlaufende Tür ist, überprüfen Sie diese Schritt erneut in 30 Fuß
11-14 Abzweigung Siehe Schritt 21: Seitliche Durchgänge, überprüfen Sie diese Schritt erneut in 30 ft
15 Treppe Gehen Sie zu Schritt 13: Treppen
16-19 Kurve Konsultieren Sie Schritt 24: Phasen und überprüfen Sie diese Schritt erneut in 30 Fuß
20 Monster Wanderndes Monster, würfle erneut auf dieser Schritt, um den Standort des Monsters zu bestimmen und dich ihm zu nähern

Schritt 19: Lage der Tür

W20 W20 Ergebnis
01-12 01-03 links und rechts
04-20 links (50%) oder recht (50%)
13-20 geradeaus

Schritt 21: Abzweigung

W20 W6 Ergebnis
01-04 links 90°
05-08 rechts 90°
09 1-3 links 45° (vorne)
09 4-6 links 45° (hinten)
10 1-3 rechts 45° (vorne)
10 4-6 rechts 45° (hinten)
11-13 T-Kreuzung
14-15 Y-Kreuzung
16-19 Vierwege-Kreuzung
20 Fünfwege-Kreuzung[1]
  1. Normalerweise zwei Gänge entlang der x-Achse, zwei entlang der y-Achse und ein diagonaler Gang

Schritt 24: Kurve

W20 W6 Ergebnis
01-09 links 90°
10 1-3 links 45° (vorne)
10 4-6 links 45° (hinten)
11-19 rechts 90°
20 1-3 rechts 45° (vorne)
20 4-6 rechts 45° (hinten)

Schritt 13: Treppen, Falltüren und Schachte

Bei Falltüren und Schachten in einem Gang, geht dieser weiter.

W20 Typ Richtung
01-05 Treppe 1 Ebene hinunter
06 Treppe 2 Ebenen hinunter
07 Treppe 3 Ebenen hinunter
08-09 Treppe 1 Ebene hinauf
10 Treppe hinauf in eine Sackgasse
11 Treppe hinunter in eine Sackgasse
12 Schacht 1 Ebene hinauf
13 Schacht 2 Ebenen hinauf
14 Schacht 2 Ebenen hinunter
15-16 Falltür 1 Ebene hinunter
17 Falltür 2 Ebenen hinunter
18-20 Treppe 1 Ebene hinunter in eine Halle