Militäringenieur: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Alrik
Wechseln zu:Navigation, Suche
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 8: Zeile 8:


'''Militäringenieure''', auch Pioniere gennant, sind unverzichtbar für die Beaufsichtigung von Bergbauarbeiten, unterirdischen Bauarbeiten oder [[Belagerung]]s- und Gegenbelagerungsarbeiten, die Gräben, [[Festung]]en, Belagerungstürme und ähnliche Belagerungsvorrichtungen umfassen.  
'''Militäringenieure''', auch Pioniere gennant, sind unverzichtbar für die Beaufsichtigung von Bergbauarbeiten, unterirdischen Bauarbeiten oder [[Belagerung]]s- und Gegenbelagerungsarbeiten, die Gräben, [[Festung]]en, Belagerungstürme und ähnliche Belagerungsvorrichtungen umfassen.  
Auf dem Schlachtfeld werden diese Ingenieure typischerweise von einem Trupp [[Sappeur]]en begleitet.


Ein zwergischer Ingenieur dieser Art ist erforderlich, wenn zwergische Bergleute beschäftigt werden; ein zwergischer Bergmann verlangt das Doppelte des Standardlohns eines Menschen, erhöht aber die Produktivität menschlicher Bergleute um ein Fünftel.
Ein zwergischer Ingenieur dieser Art ist erforderlich, wenn zwergische Bergleute beschäftigt werden; ein zwergischer Bergmann verlangt das Doppelte des Standardlohns eines Menschen, erhöht aber die Produktivität menschlicher Bergleute um ein Fünftel.

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2024, 04:23 Uhr

[+]
Militäringenieur
(Ingenieur, Militär-)
Englisch: Combat engineer
NSC-Typ:0 Experte (Ingenieur)
Lohn:0 300 EM pro Monat

Militäringenieure, auch Pioniere gennant, sind unverzichtbar für die Beaufsichtigung von Bergbauarbeiten, unterirdischen Bauarbeiten oder Belagerungs- und Gegenbelagerungsarbeiten, die Gräben, Festungen, Belagerungstürme und ähnliche Belagerungsvorrichtungen umfassen.

Auf dem Schlachtfeld werden diese Ingenieure typischerweise von einem Trupp Sappeuren begleitet.

Ein zwergischer Ingenieur dieser Art ist erforderlich, wenn zwergische Bergleute beschäftigt werden; ein zwergischer Bergmann verlangt das Doppelte des Standardlohns eines Menschen, erhöht aber die Produktivität menschlicher Bergleute um ein Fünftel.

Vergleiche