Trank des Schatzfundes: Unterschied zwischen den Versionen
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5d4 Runden lang kann der Tränker dieses Trankes jeden Schatz im Umkreis von 240 Fuß aufspüren, der wertvolle Metalle oder Edelsteine enthält. Um entdeckt zu werden, muss der Gesamtwert des Schatzes eine beliebige Kombination von 50 Goldstücken oder 100 Edelsteinen erreichen oder überschreiten. Jedes wertvolle Metall, das diesen Wert in der Menge erreicht, ist aufspürbar, und alle Edelsteine, auch die in Juwelen, sind aufspürbar. Die Richtung des Schatzes kann zwar geortet werden, nicht aber die genaue Entfernung. Es gibt keine physischen Barrieren, die das Aufspüren behindern, mit Ausnahme von magischen Schutzwällen oder Blei. | 5d4 Runden lang kann der Tränker dieses Trankes jeden Schatz im Umkreis von 240 Fuß aufspüren, der wertvolle Metalle oder Edelsteine enthält. Um entdeckt zu werden, muss der Gesamtwert des Schatzes eine beliebige Kombination von 50 Goldstücken oder 100 Edelsteinen erreichen oder überschreiten. Jedes wertvolle Metall, das diesen Wert in der Menge erreicht, ist aufspürbar, und alle Edelsteine, auch die in Juwelen, sind aufspürbar. Die Richtung des Schatzes kann zwar geortet werden, nicht aber die genaue Entfernung. Es gibt keine physischen Barrieren, die das Aufspüren behindern, mit Ausnahme von magischen Schutzwällen oder Blei. | ||
Version vom 10. Dezember 2022, 23:56 Uhr
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Dieses Monster besitzt keine Schätze. 5d4 Runden lang kann der Tränker dieses Trankes jeden Schatz im Umkreis von 240 Fuß aufspüren, der wertvolle Metalle oder Edelsteine enthält. Um entdeckt zu werden, muss der Gesamtwert des Schatzes eine beliebige Kombination von 50 Goldstücken oder 100 Edelsteinen erreichen oder überschreiten. Jedes wertvolle Metall, das diesen Wert in der Menge erreicht, ist aufspürbar, und alle Edelsteine, auch die in Juwelen, sind aufspürbar. Die Richtung des Schatzes kann zwar geortet werden, nicht aber die genaue Entfernung. Es gibt keine physischen Barrieren, die das Aufspüren behindern, mit Ausnahme von magischen Schutzwällen oder Blei.
